Lakewood M-18 CP - Grand Concert - Cutaway - Elektronik
Art.-Nr.
35459
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Die Lakewood M-18CP ist eine Akustikgitarre in Grand Concert Form. Bei diesem Instrument trifft eine massive AAA Fichtendecke auf einen massiven Korpus aus Ovangkol, was in der Summe für einen eher warmen Klang sorgt.
Werden unverstärkt offene Akkorde mit einem mittelstarken Plektrum gespielt, fällt zunächst der eher warme, leicht dunkle Klangcharakter der Gitarre auf. Das Hochtonspektrum wird fein und detailliert aufgelöst, tritt aber nicht so stark in den Vordergrund wie bei anderen Modellen des Herstellers. Bass- und Tiefmittenbereich werden trocken und differenziert wiedergegeben. Selbst beim kräftigen Spiel mit tiefen Akkorden neigt die Gitarre dabei nicht zu einem undifferenzierten Klang. Jeder einzelne Ton eines Akkordes bleibt deutlich hörbar und setzt sich zu einem homogenen Ganzen zusammen. Das gilt auch für das Spiel mit den Fingern. Hier tritt der warme Bassbereich noch stärker in den Vordergrund und verleiht dem Klang bereits eine leicht „jazzige“ Note. Zusammen mit der detaillierten Reaktion auf dynamische Spielweisen und das recht lange Schwingungsverhalten ist diese Gitarre eine gute Wahl für Gitarristen, die Fingerstyle bevorzugen.
Am Verstärker (Testamp AER Compact XL) wird der warme Klangcharakter in ein etwas hochmittigeres und präsenteres Klangbild verschoben. Das Attack, vor allem beim Spiel mit dünneren Plektren, wird deutlich brillanter und verleiht dem jetzt offenen Klang zusätzlich eine moderne Note. Der Bassbereich bleibt trocken und gut hörbar, jedoch gestaltet er sich nicht mehr ganz so warm wie bei unverstärktem Spiel. Über die effektiv arbeitende Tonblende des integrierten L. R. Baggs Tonabnehmersystems kann der Klang auf Wunsch etwas dunkler gestaltet werden. Selbst bei höheren Pegeln präsentiert sich die M-18CP stabil und neigt nicht zu Rückkopplungen.
Durch den mit 46mm etwas breiteren Sattel ist der Saitenabstand etwas größer als bei anderen Gitarren. Damit haben die Finger der Greifhand viel Platz, um auch komplexe und schnell aufeinander folgende Akkorde sauber greifen zu können. Die Saitenlage ist dabei eher flach gewählt. Das kommt Gitarristen mit kürzeren Fingern zu Gute, die ebenfalls keine Probleme haben sollten, das Instrument flüssig bespielen zu können. Durch den Cutaway lässt sich die Gitarre bis in hohe Lagen komfortabel bespielen. Selbst in hohen Lagen bleibt die Saitenlage ausgesprochen flach.
Design, Material- und Verarbeitungsqualität bewegen sich auf Top-Niveau. Alle Bauteile der Gitarre sind exakt gefertigt und millimetergenau miteinander verbunden. Feinste Details wie das dünne weiße Binding, die Stimmknöpfe aus Palisander und die gleichmäßige Maserung des Korpus aus Ovangkol verleihen der Gitarre ein unverwechselbares Äußeres. Im Lieferumfang des Instruments befindet sich ein stabiler Hiscox Lakewood Koffer.
Werden unverstärkt offene Akkorde mit einem mittelstarken Plektrum gespielt, fällt zunächst der eher warme, leicht dunkle Klangcharakter der Gitarre auf. Das Hochtonspektrum wird fein und detailliert aufgelöst, tritt aber nicht so stark in den Vordergrund wie bei anderen Modellen des Herstellers. Bass- und Tiefmittenbereich werden trocken und differenziert wiedergegeben. Selbst beim kräftigen Spiel mit tiefen Akkorden neigt die Gitarre dabei nicht zu einem undifferenzierten Klang. Jeder einzelne Ton eines Akkordes bleibt deutlich hörbar und setzt sich zu einem homogenen Ganzen zusammen. Das gilt auch für das Spiel mit den Fingern. Hier tritt der warme Bassbereich noch stärker in den Vordergrund und verleiht dem Klang bereits eine leicht „jazzige“ Note. Zusammen mit der detaillierten Reaktion auf dynamische Spielweisen und das recht lange Schwingungsverhalten ist diese Gitarre eine gute Wahl für Gitarristen, die Fingerstyle bevorzugen.
Am Verstärker (Testamp AER Compact XL) wird der warme Klangcharakter in ein etwas hochmittigeres und präsenteres Klangbild verschoben. Das Attack, vor allem beim Spiel mit dünneren Plektren, wird deutlich brillanter und verleiht dem jetzt offenen Klang zusätzlich eine moderne Note. Der Bassbereich bleibt trocken und gut hörbar, jedoch gestaltet er sich nicht mehr ganz so warm wie bei unverstärktem Spiel. Über die effektiv arbeitende Tonblende des integrierten L. R. Baggs Tonabnehmersystems kann der Klang auf Wunsch etwas dunkler gestaltet werden. Selbst bei höheren Pegeln präsentiert sich die M-18CP stabil und neigt nicht zu Rückkopplungen.
Durch den mit 46mm etwas breiteren Sattel ist der Saitenabstand etwas größer als bei anderen Gitarren. Damit haben die Finger der Greifhand viel Platz, um auch komplexe und schnell aufeinander folgende Akkorde sauber greifen zu können. Die Saitenlage ist dabei eher flach gewählt. Das kommt Gitarristen mit kürzeren Fingern zu Gute, die ebenfalls keine Probleme haben sollten, das Instrument flüssig bespielen zu können. Durch den Cutaway lässt sich die Gitarre bis in hohe Lagen komfortabel bespielen. Selbst in hohen Lagen bleibt die Saitenlage ausgesprochen flach.
Design, Material- und Verarbeitungsqualität bewegen sich auf Top-Niveau. Alle Bauteile der Gitarre sind exakt gefertigt und millimetergenau miteinander verbunden. Feinste Details wie das dünne weiße Binding, die Stimmknöpfe aus Palisander und die gleichmäßige Maserung des Korpus aus Ovangkol verleihen der Gitarre ein unverwechselbares Äußeres. Im Lieferumfang des Instruments befindet sich ein stabiler Hiscox Lakewood Koffer.
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