Arturia-Headerbild mit vielen Produkten und dem Logo Mit Storm ebnete Arturia bereits 1999 jedem für kleines Geld den Weg zu eigenen Musikproduktionen. Was die zwei Franzosen in den letzten 20 Jahren dann alles geschafft haben, erfahrt ihr hier. Arturia-Logo

Arturia im Onlineshop

Am Anfang der Arturia-Geschichte stehen die zwei Freunde Frédéric Brun und Gilles Pommereuil, die beide am INPG, dem Grenoble Institute of Technology studierten. Beide waren im Universitätsorchester engagiert: Frédéric spielte Geige und Gilles dirigierte. Schon immer veränderte neue Technologie die Art und Weise, wie Menschen Musik machten. Besonders in den 1960er Jahren beschleunigte sich dieser Trend zunehmend und spätestens in den 90ern war klar, dass sich daran auch in Zukunft nichts ändern würde. Die beiden Ingenieure Frédéric und Gilles teilten die Vision, dass Technologie jedermann die Möglichkeit eröffnen sollte, selbst Musik zu erschaffen. Ihr erstes Produkt, Storm, war ein vollfunktionales virtuelles Studio, das bereits im Jahr 1999 jedem für wenig Geld den Weg zu eigenen Musikproduktionen ebnete. Ab 2003 begann Arturia daran zu arbeiten, legendäre Analogsynthesizer im digitalen Format wieder auferstehen zu lassen. Ihr erster Softwaresynth, der Modular V, wurde vom Fachpublikum bejubelt und wurde zu einem großen Erfolg.

V-Collection

In den folgenden Jahren erweiterte sich die Softsynth-Palette ständig und erlaubt nun Musikern weltweit den Zugriff auf die legendären Sounds der Originale, deren Funktionalität von Arturia durch neue kreative Möglichkeiten erweitert wurde. Unter der Bezeichnung V-Collection versammeln sich nunmehr 28 dieser umfangreichen und hervorragend klingenden Instrumente.
Arturia Software-Synthesizer basieren auf der fortschrittlichen, proprietären TAE-Technologie (True Analog Emulation), die das akkurate Modeling des Verhaltens analoger Schaltkreise auf PCs, Macs und mittlerweile auch iOS-Geräten ermöglicht. Vom hauseigenen Signal-Processing-Team entwickelt,  wird TAE stetig verfeinert und gewinnt Jahr für Jahr an Präzision. 2009 stellte Arturia den äußerst leistungsfähigen Hardwaresynthesizer Origin vor. Origin erhielt Titel wie „der Frankensynth“ oder „der heilige Gral unter den Synthesizern“, da er den Nutzer aus zahlreichen Synthesizer-Modulen aus Vergangenheit und Zukunft schöpfen lässt, mit denen eigene individuelle Wunschsounds kreiert werden können.

KeyLab und MiniLab

In den folgenden Jahren gehörte Arturia zu den Allerersten in der Branche, die das große Potenzial in der nahtlosen Integration von nativer Software mit dedizierter Hardware erkannten: Mit den KeyLabs und MiniLabs führt Arturia bis heute vor, wie sich Software- und Hardwarewelt optimal verbinden lassen, um jedem Musiker ein großartiges Nutzererlebnis zu überschaubaren Kosten zu bieten.

Brute-Produktlinie

Arturia erfand immer neue Produkte und landete mit der Brute-Produktlinie im Jahr 2012 einen Geniestreich. Wer hätte vermutet, dass eine für Software-Emulationen bekannte Firma einmal ihren ganz eigenen Analogsynthesizer entwickeln würde? MiniBrute wurde nicht nur zum Meilenstein in der Industrie, sondern war seitdem fortan auch an der Speerspitze der Revival-Bewegung, die analoge Synthesizer in den letzten Jahren wieder in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt hat.
Die Geschichte geht weiter, aber die Werte bleiben gleich. Arturia liebt es, tolle Produkte zu entwickeln – Instrumente, die dich inspirieren und deinen Workflow bereichern. Und Arturia bietet sie zu einem fairen Preis an, damit jeder die Möglichkeit hat, selbst Musik zu schaffen und zu performen.

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